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Ein mörderischer Parteitag
Saarbrücker Zeitung März 2016
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Ein toter kommt selten allein
Saarbrücker Zeitung Dezember 2016
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Hollywood in Lehbach
Saarbrücker Zeitung Dezember 2017
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Adel verpflichtet
Saarbrücker Zeitung April 2019
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Probenbesuch der SZ bei Klapperschlangen in den Lehbacher Alpen
Saarbrücker Zeitung März 2022
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Klapperschlangen in den Lehbacher Alpen
Saarbrücker Zeitung April 2022
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Bild SZ - Mai 2023 Alexandra Broeren
Bild SZ - Mai 2023 Alexandra Broeren

Text aus der Saarbrücker Zeitung vom 4.05.2023

 

Kulinarisch in den Wilden Westen — Theaterverein
Landsweiler zeigt "Der fast heilige Winetwo"


Lebach · Am Wochenende feiert „Der fast heilige Winetwo“ in der Lebacher Stadthalle Premiere, inszeniert von der Theatergruppe Landsweiler.

 

Es geht heiß her im kleinen Westerndorf „Lands City“, das Rotlichtgröße Winetwo Raublinger (Daniel Leidinger) beim Glücksspiel gewonnen hat und in das er sich zurückgezogen hat, um von dort aus sein
Unterweltimperium zu lenken. Denn nach einem Herzinfarkt des Glücksritters ist seine fromme Schwester Ribanna (Christa Lux) zu ihm gezogen, um ihn zu pflegen. Diese sorgt sich aber nicht nur um das körperliche Wohl des Bruders, sondern will ihn auch von seinem unseriösen Lebenswandel abbringen. Zur
Unterstützung hat sie sich deshalb den Franziskanerpater Fidelis (Mike Schirra) mitgebracht. Das wäre ja noch zu verkraften, doch drei andere Frauen sorgen zusätzlich für Wirbel im idyllischen „Lands City“: Nämlich Bordellchefin Miss Kittie (Paula Schmidt), die fesche Lola (Lara Bousonville) und Paloma (Kerstin
Syma), die Tochter des ehemaligen Besitzers, die sich bei Winetwo als Dienstmädchen verdingt hat. Und natürlich Doc Holiday (Gerd Bastuck). Nach einem Unfall nimmt dann die ganze Geschichte dann ziemliches Tempo auf.

Während die Zuschauer bei den Vorführungen des Stücks „Der fast heilige Winetwo“ in der Lebacher Stadthalle bei den Cliffhangern zwischen den Akten mitfiebern, wie es denn nun weitergeht, wird auch ein Wildwest-Menü serviert. Zur Begrüßung erhält jeder Gast einen „Frozen Apanatschi“, als Vorspeise steht „N‘Totschis Allerlei“ auf der Menükarte, gefolgt von „Gezupftem Rind à la Sam Hawkins“ und als süßer Abschluss ein „Old Crumble Shatterhand“.

Auf die Bühne bringt das Stück der Theaterverein Landsweiler. Dieser wurde in seiner heutigen Form vor sieben Jahren neu gegründet. Theaterspielen hat in Landsweiler eine jahrzehntelange Tradition, und als
damals ein Zirkuszelt auf dem Schulhof stand, war es eigentlich nur ein kleiner Schritt bis zum Theaterverein. „Vom Zeltpalast haben wir uns dann in die Stadthalle hochgespielt“, lacht Spielleiter Thomas Schirra.Beim Theaterverein Landsweiler stehe aber nicht nur das Theaterspielen im Vordergrund sondern auch das soziale Engagement, erklärt er. So wurden vom Erlös der Theaterabende bisher beispielsweise Grundschule und Kindergarten im Ort unterstützt und in den vergangenen beiden Jahren
organisierte der Theaterverein einen Abend für die Mitarbeiter der Tafel, um ihnen für ihr ehrenamtliches Engagement zu danken.

 

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Theaterjugend - Das Dschungelbuch
Saarbrücker Zeitung 15.9.2023
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